Zum letzten Mal in seiner Amtszeit konnte MdB Karl Schiewerling fast 50 Menschen aus seinem Wahlkreis zu einer mehrtägigen Berlinreise in die Bundeshauptstadt einladen. Mit dabei waren Ehrenamtliche des Fußballvereins JSG Südcap Südkrichen, der Rheumaliga Coesfeld, Mitglieder der integrativen Gemeinde Sonnenblumen St. Joseph und der integrativen Freizeitgruppe „Kreuzkrokodile“ aus Dülmen sowie Ehrenamtliche verschiedener Gruppierungen aus Lüdinghausen.
Karl Schiewerling hatte für die Gruppe, gemeinsam mit seinem Team, ein spannendes Programm in Berlin zusammengestellt. Los ging es mit der Besichtigung des Reichtags. Anschließend bekamen die Gäste aus dem Kreis Coesfeld auf der Besuchertribüne des Plenarsaals Interessantes zur Arbeitsweise des Bundestages zu hören.
Neben dem Besuch des Stasi-Museums, einem Informationsgespräch im Presse- und Informationsamt, einer Führung durch die Ausstellung „Wege, Irrwege, Umwege“ im Deutschen Dom und einer Führung durch die Bundeskanzler–Willy-Brandt-Stiftung, gab es mehrere Sightseeing-Touren quer durch Berlin.
Jedes Jahr haben Abgeordnete die Möglichkeit, drei bis vier Mal eine solche mehrtägige Berlinfahrt für die Menschen aus ihren Wahlkreisen anzubieten. In den letzten zwölf Jahren konnte MdB Karl Schiewerling so fast 2500 Ehrenamtliche aus seinem Wahlkreis zu einer solchen „BPA-Fahrt“ nach Berlin einladen. Schiewerling hatte für sich selbst von vornherein festgelegt, nur ehrenamtlich Tätige zur BPA-Fahrt nach Berlin einzuladen. „Ich finde es wichtig, dass wir das Ehrenamt würdigen und den Leuten auch etwas zurückgeben“, so Schiewerling.