Der erste Kontakt ist hergestellt

Junge Union versendet Briefe an über 800 Unternehmen im Kreis Coesfeld

Im Rahmen des Projektes „Ausbildungsatlas 2012“, das in diesem Jahr erstmals von der Jungen Union im Kreis Coesfeld durchgeführt wird, ist der erste Schritt getan. „Vor wenigen Tagen haben wir mit der Versendung von über 800 Briefen an Unternehmen im gesamten Kreis Coesfeld begonnen.“, so der Kreisvorsitzende Christoph Wäsker.

Die Briefe enthalten für jeden Unternehmer ein persönliches Anschreiben, in dem die JU den Ausbildungsatlas kurz vorstellt. Zudem ist dem Schreiben ein Fragebogen beigefügt, den die Unternehmen ausgefüllt bis zum 15. April 2011 an die Junge Union zurücksenden sollen. Auf dem Fragebogen können die vom Unternehmen zur Verfügung gestellten Ausbildungsplätze sowie alle wichtigen Informationen rund um die Bewerbung eingetragen werden. Die Jugendlichen können sich dann im fertigen Ausbildungsatlas detailliert über den Ausbildungsplatz, der sie interessiert, informieren.

„Wir wollen den Jugendlichen mit unserem Ausbildungsatlas einen konkreten Einblick in die Ausbildungsplatzsituation vor Ort geben, sodass diese schnell und unkompliziert den Einstieg in die Berufswelt meistern können“, erklärt Jan-Marvin Beyer, der das Projekt „Ausbildungsatlas“ wesentlich mitgestaltet.

Gerne möchten wir auch auf das Angebot unserer Homepage (www.ju-coe.de) verweisen. Sollte ein Unternehmen versehentlich nicht von uns persönlich kontaktiert worden sein, besteht dort die Möglichkeit sich den Fragebogen herunterzuladen und im Anschluss daran der Jungen Union ausgefüllt zurückzusenden. Wir freuen uns auf jeden weiteren zur Verfügung gestellten Ausbildungsplatz. Gerade für die Jugendlichen, die bei dem Projekt im Vordergrund stehen sollen, ist jeder weitere Ausbildungsplatz eine große Hilfe.

Es ist zudem zu beachten, dass wir von der Jungen Union, obwohl wir unserer Mutterpartei, der CDU, nahestehen, eine vollständig unabhängige Organisation sind und den Ausbildungsatlas auch nach diesem Prinzip gestalten werden. Der Ausbildungsatlas wird also keinerlei politische Inhalte oder Werbung für die Politik von CDU und JU enthalten.

Über eine kleine Spende, die zur Finanzierung des Projekts verwendet wird, würde sich die Junge Union freuen. Gerne sind wir auch bereit eine Werbeanzeige im Ausbildungsatlas dafür bereitzustellen. Die Höhe der Spendensumme dürfen die Unternehmen selbst bestimmen

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