"Sie leisten einen unschätzbaren Dienst an den Menschen"

Sie leisten einen unschätzbaren Dienst an den Menschen!“ Der Bundestagsageordnete Karl Schiewerling war sichtlich beeindruckt vom ehrenamtlichen Begleit- und Gesellschaftsdienst sowie auch von hauptberuflicher Sozialarbeit und Seelsorge im St. Marien-Hospital Lüdinghausen.

Gerade das Netzwerk von Ehrenamt, Sozialarbeit und Seelsorge dieses Krankenhaus stellt für den Abgeordneten in dieser Form etwas Besonderes dar. „Das hat im besten Sinne des Wortes Vorbildcharakter“, betonte Schiewerling.

Der Abgeordnete setzt sich im Bundestag in Berlin sowie daheim im Wahlkreis sehr für die Förderung des Ehrenamtes ein. „Das Ehrenamt ist der Kitt unserer Gesellschaft. Ehrenamtler leisten eine sehr wichtige Aufgabe für uns alle. Dafür muss jeder in unserer Gesellschaft dankbar sein“, unterstrich MdB Schiewerling. Deshalb auch sein großes Interesse an dem Netzwerk sowie an der praktischen Arbeit und Erfahrung im Lüdinghausener Krankenhaus. Bei dem intensiven Gespräch betonten Verwaltungsleiterin Monika Kleingräber-Niermann, ärztlicher Direktor Dr. Jörg Sieber und Mechthild Uptmoor von der Pflegedienstleistung aus Sicht des Hauses den enormen Stellenwert des Ehrenamtlichen Engagements für die Patienten sowie auch für die hauptberuflichen Kräfte.

Sehr anschaulich und einfühlsam berichteten die Ehrenamtlichen selbst über ihre Tätigkeit. Gisela Sebbel und ihre Mitstreiter schilderten dabei viele Alltagssituationen; sie verdeutlichten, wie menschlich wichtig ein solcher Dienst ist. „Einfach für die Menschen da sein. Häufig sind es die kleinen Hilfen und Gesten, die ihrer Seele richtig gut tun“, wie es eine Mitstreiterin formulierte. Besonders erfreute MdB Schiewerling, dass die Ehrenamtler nicht nur in der Anerkennung sondern auch im stets steigenden Zulauf eine hervorragende Bestätigung ihres Engagements erfahren

Die Arbeit von Sozialdienst und Seelsorge stellten in dem Gespräch die Leiterin des Sozialdienstes, Annegret Löffler, sowie Krankenhausseelsorger Reinhold Leydecker vor. Auch sie verdeutlichten an Beispielen die stets steigende Bedeutung von Hilfe und Unterstützung jenseits des rein medizinischen Betriebes in einem Krankenhaus. Auch aus ihrer Sicht ist das Netzwerk so wichtig und glücklicherweise hier auch gut aufgestellt. „Ein hochprofessionelles Netzwerk – egal ob im Ehren- oder Hauptamt!“, wie MdB Schiewerling am Ende seines Besuches feststellte.

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