Ausbildung statt "schneller Euro"

Schiewerling im Interview mit den Westfälischen Nachrichten

„Ich plädiere dringend für eine Altersuntergrenze von 23 Jahren. Denn Jugendliche kommen heute durchschnittlich erst mit knapp 20 Jahren in die Ausbildung. Ein Mindestlohn würde völlig falsche Anreize geben. Etliche junge Menschen würden sich vielleicht erst einmal zu einem schnellen Euro“ anstatt zu einer soliden Ausbildung verleiten lassen.“

Das sagte MdB Karl Schiewerling am heutigen Montag in einem großen Interview der "Westfälischen Nachrichten“. Die führende Regionalzeitung des Münsterlandes hat die aktuelle Mindestlohn-Debatte aufgegriffen und aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.

Das ganze Interview finden Sie hier.

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